Mein-Leben-in-Aspik

Steven Uhly

Mein Leben in Aspik

Ein seelisches Panorama unserer Zeit.

Gebunden ohne Schutzumschlag
272 Seiten
ISBN 978-3-905951-00-4
Warengruppe 1112
€ (D) 22.95 | CHF 34.90 | € (A) 23.60

Erscheinungstermin: August 2010, lieferbar

Über das Buch

Achtung: Hier werden Tabus nicht nur gebrochen, Perversionen nicht nur missbraucht! – Nein, hier werden Tabubruch und Perversion zur Erkundung von Wahrheit eingesetzt. Und das Schönste an dieser bitter grotesken fiktiven Biographie:  Wir lachen. Wir lachen lauthals und sind über uns selbst erschrocken.  Anders gesagt: aus den Mordplänen einer Großmutter an ihrem Mann, verpackt als Gutenachtgeschichten für den Enkel, erwachsen Jahre später folgenschwere Erkenntnisse, vor denen keine Wahrheit mehr sicher ist. Sind wir somit der Vergangenheit ausgeliefert? Ist es möglich, dass ihr dunkler Wahnsinn den hellen Irrsinn unserer Tage nährt?  Mitnichten nur ein Familienroman, entwirft dieses Debüt ein seelisches Panorama unserer Zeit, das Existenzielles zur Sprache bringt und zugleich ein kostbares Rezept an die Hand liefert: Freiheit? Gar Entscheidungsfreiheit? – Dass wir nicht lachen!  

Pressestimmen

»Amüsanter als Steven Uhly kann man die alte Analytik-Weisheit nicht verpacken: Jede kapitale Lebenskrise wurzelt in der Tiefe des Familienstammbaums.«
09.12.2011, Focus, Ellen Daniel

»Mein Leben in Aspik ist eine Hardcore-Familienchronik, bei der einem immer wieder das Lachen im Hals stecken bleibt. Das Buch, das "Feuchtgebiete" gern gewesen wäre.«
08.12.2011, Now!, Sebastian Fasthuber

»Eine bitter groteske, schwarzhumorige, fiktive Biographie, die viele Lesarten zulässt.«
06.10.2011, Format

»Mein Leben in Aspik hat mich sehr fasziniert!«
12.05.2011, Schweizer Fernsehen, Kurt Aeschbacher

»Wow, was für ein Buch!«
23.12.2010, taz

»Ein Roman auf Koks!«
23.12.2010, Cicero, Robin Detje

»Ein ungemein zeitgenössischer Entwicklungsroman!«
29.10.2010, NZZ am Sonntag, Regula Freuler

»Komisch, schwarzhumorig, überbordend, respektlos: ein ganz grosser Spass.«
15.10.2010, Freundin

»Ein ganz normaler Normalstörfall!«
14.10.2010, Ö 1, Peter Zimmermann

»Neuer Stern am Literaturhimmel!«
23.09.2010, Ö 1 Kulturjournal, Wolfgang Popp

»Und dennoch erzählt er uns bloss eine deutsche (Familien-) Geschichte.«
28.08.2010, mokant.at, Jelina Vasiljevic

Steven Uhly

Steven Uhly. Fotografiert von Mathias Bothor, 2022
Foto: Mathias Bothor, 2022
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