Glueckskind

Steven Uhly

Glückskind

»Das literarische Ausnahmetalent!«
DIE ZEIT

Gebunden ohne Schutzumschlag
256 Seiten
ISBN 978-3-905951-16-5
Warengruppe 1112
€ (D) 19.95 | CHF 27.90 (UVP) | € (A) 20.60

Erscheinungstermin: Februar 2014, lieferbar

Über das Buch

Verfilmt von Michael Verhoeven für die ARD.

Deutschland 2012. »Warum war ich überhaupt so, wie ich war ?«, fragt sich Hans D. Jahrelang hatte er keine Fragen mehr. Im Gegenteil, er war kurz davor, fraglos aufzugeben.
Und dann? Dann bringt er den Müll hinunter, geht zu den Tonnen, findet im Müll ein Kind.
Es beginnt ein berührender Prozess über die Entscheidung, was geschehen muss. Das Kind behalten, es verbergen? Und die Mutter? Eine Mordanklage zulassen, wider besseres Wissen? Was ist gerecht? Wie handeln? Am Ende der Geschichte sind die Dinge neu geordnet. Ein Kind wird überlebt haben und mit Hans D. werden wir wissen, dass Liebe der Schlüssel ist für Erkenntnis, Veränderung, ein gutes Leben.
Glückskind ist ein Gegenwartsroman, der mit literarischer Wärme und Besonnenheit die ungeheuren Tiefen der Menschenseele auslotet, Zeile für Zeile – ein Glücksfall !

Pressestimmen

»Uhlys »Glückskind« hat seine Ahnen im 19. Jahrhundert, er schreibt mitunter wie ein moderner Charles Dickens oder Victor Hugo: erzählfreudig, mit sozialem Anliegen und mit dem Herz auf dem richtigen Fleck.«
15.06.2014, Michael Klein in LIVE Saarbrücken

»Mittels der Beschreibung einiger weniger Details schafft es Uhly, seine Figuren samt Innenleben stimmig zu skizzieren, schreibt klar und eher knapp und lässt so etwaige Langeweile beim Lesen gar nicht erst aufkommen; mehr noch: er berührt.«
23.05.2014, Kathrin Schlimme auf Literaturkritik.de

»Dass das eher ernste Thema beim Lesen dennoch glücklich macht, liegt an Uhlys Gabe, ungemein sympathische, plastische Charaktere zu erfinden, die in ihrer Zerrissenheit, aber auch Liebenswürdigkeit wohl jeden zu berühren vermögen.«
08.08.2013, Stadtbekannt, Wien

»Hans, der gescheiterte Hausmann und ungeliebte Vater von zwei erwachsenen Kindern, ist als Protagonist so plastisch, dass seine innere und äußere Dynamik den Leser fast problemlos bindet.«
24.07.2013, Astrid Kaminski, Berliner Zeitung

»Steven Uhly ist ein warmherziger und zu tiefst berührender Roman gelungen, ohne jedoch gefühlsduselig zu sein. Das Buch hat mich in einen Sog gezogen, der mich nicht mehr losliess.«
16.07.2013, Der Blog »lesewelle - Welt der Bücher«

»Das ist ein Buch, das einfach glücklich macht.«
12.07.2013, Inka Beermann von der Buchhandlung Herdecke in der Sendung »Ihre Buchhändlerin empfiehlt«, DRadio Kultur

»Ein modernes Märchen, sozialkritisch und warmherzig.«
22.05.2013, Buch der Woche, RBB, FritzInfo Bücher

»Mit viel Herz, ohne Kitsch«
23.02.2013, op-online, Dieter Kögel

»Weihnachten ist genau die richtige Zeit für dieses "Glückskind"... Ein Roman wie ein Wärmebettchen.«
12.12.2012, Brigitte 01/2013, Angela Wittmann

»Ein echter Glücksfall, dieser Roman.«
01.11.2012, hr-iNFO, Büchercheck

»Ein schönes, herzerwärmendes Buch, das sich locker liest, aber dennoch nachdenklich macht und lange nachwirkt.«
30.10.2012, Berliner Morgenpost, Heike Matthews

»Ein Baby liegt im Mistkübel. Ein alter Mann rettet es und will es großziehen. Ob das gut geht, steht in "Glückskind", dem herzergreifend schönen Roman des deutschen Autors Steven Uhly.«
30.10.2012, Wienerin, Mareike Steger

»Wo soll ich beginnen, wo enden? An diesem Buch ist einfach rundherum alles besonders!«
29.10.2012, Pinkfisch, Sarah Reul

»Diese Geschichte geht unter die Haut, lässt niemanden gleichgültig und evoziert inneres Engagement. Ein zwischenmenschliches Rührstück voller subtiler Wucht.«
29.10.2012, Buchhandlung Hibou, Kloten, Ursin E. Maggi

»Die Rettung eines ausgesetzten Kindes – Steven Uhly nutzt ein uraltes Motiv für einen berührenden Gegenwartsroman, der aller Realität zum Trotz ein glückliches Ende nimmt.«
16.10.2012, WDR 5 Bücher, Mareike Ilsemann

»Glückskind ist: ein großartiges poetisches Werk.«
15.10.2012, DeutschlandRadio Kultur, Sigrid Brinkmann

»Das ist der Stoff, aus dem Literatur gemacht ist.«
11.10.2012, Der Freitag, Online Community, Michael Angele

»Literarische Perlen und sanfte Songs … Steven Uhly hat mit GLÜCKSKIND das Dombrowsky-Buch der Saison geschrieben.«
07.09.2012, Mittelbayerische Zeitung

»Steven Uhly nimmt seine Figuren, seine Geschichten, vor allem aber seine Leser sehr ernst. Dieses Gefühl ist fabelhaft.«
09.08.2012, WDR 1 Live, Magazin Literatur, Jan Drees

Steven Uhly

Steven Uhly. Fotografiert von Mathias Bothor, 2022
Foto: Mathias Bothoe, 2022
Secession Verlag Berlin Gmbh

Pannierstraße 13
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